mein Mann Oliver, ich und unsere Havaneser Mädels, die kleine hübsche Neeka, unsere große Umi-Cookie und die süße wilde Tonia. Ebenso mit dazu gehört natürlich unser lieber, braver Ivan.
Wir leben mitten im Saarland in einem Dorf in der Nähe von Saarbrücken.
Wir haben eine kleine Liebhaber-/Hobbyzucht mit unseren beiden Brownies, und ziehen unsere Welpen nach strengen VDH-FCI Zuchtbestimmungen groß. Unsere Welpen sind bei Abgabe geimpft, mehrfach entwurmt und gechipt und erhalten VDH-Papiere.
Für uns ist eine gute Sozialisierung und Prägung der Welpen sehr wichtig. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, diese kleinen Kobolte auf ein Familienleben gut vorzubereiten. Sie lernen andere Menschen, Auto fahren, Kinder, die Berner Sennenhunde Kilian und Tristan kennen, sowie alle üblichen Alltagsgeräusche.
Zusammen mit unseren Hunden bewohnen wir ein Haus mit Garten. Die Welpen wachsen als Teil unserer Familie auf. Wir legen auch bei unseren Hunden Wert auf eine artgerechte Haltung. Denn auch Kleinhunde müssen erzogen werden und sollten auf jeden Fall ihrem Naturell entsprechend gefordert und gefördert werden, weshalb wir fortlaufend eine Hundeschule und Vereine besuchen.
Mit Ivan kam der erste Havaneser zu uns und hat uns alle fasziniert. Ein Havaneser ist robust, intelligent, im Hundesport gut händelbar und passt sehr gut zu den Großen. Doch bei einem sollte es nicht bleiben und so kam unser zweiter Havaneser, unser hübscher Bolle zu uns. Er brachte uns ständig zum lachen oder schmunzeln, wirklich böse sein kann man keinem Havaneser. Doch wegen eines tragischen Unfalles musste uns Bolle viel zu früh verlassen. Er hat eine große Leere hinterlassen und ich wußte, dass nochmal ein Havaneser dazu kommen muss. So holten wir Ende des Jahres unsere kleine Neeka zu uns, dann bald danach Umi-Coockie und letztendlich Tonia.
# „ein Leben ohne Havaneser ist möglich aber sinnlos“, nur noch schöner sind zwei oder mehr.“